Frage:
Chipimplantation:Ist die Schweinegrippen"Impfung" nur ein Vorwand ?
anonymous
2009-10-24 09:23:41 UTC
Um uns einen Identifikationschip namens RFID zu implantieren, damit wir allerorts heimlich von den Geheimdiensten gescannt werden könnten ?

In meiner Theorie ist die Impfung lediglich eine Placebolösung die diesen winzigen Chip implantiert!

Quelle: Wikipedia

" Gefahren des Verlustes der informationellen Selbstbestimmung [Bearbeiten]
Logo der StopRFID-Kampagne

Die Gefahr der RFID-Technik liegt zum Beispiel im Verlust der informationellen Selbstbestimmung, d. h. die einzelne Person hat durch die „versteckten“ Sender keinen Einfluss mehr darauf, welche Informationen preisgegeben werden. Deshalb ist der bevorstehende massenhafte Einsatz von RFID-Transpondern unter Datenschutz-Gesichtspunkten problematisch. Um dem zu entgehen, schlagen manche Kritiker die Zerstörung der RFID-Transponder nach dem Kauf vor. Dies könnte (ähnlich wie bei der Deaktivierung der Diebstahlsicherung) an der Kasse geschehen. Ein Nachweis, dass ein Transponder wirklich zerstört bzw. sein Speicher wirklich gelöscht wurde, ist für den Verbraucher in der Regel nicht möglich. [25].

Weiterhin ist die Integration zusätzlicher, nicht dokumentierter Speicherzellen oder Transponder denkbar. Für den Verbraucher wird ein RFID-Transponder so zur Black Box, weshalb manche eine lückenlose Überwachung des gesamten Produktionsprozesses fordern.

2003 hatte der Metro-Konzern einen Teil seiner Kundenkarten mit RFID-Transpondern ausgestattet ohne seine Kundinnen und Kunden darauf hinzuweisen. Der Konzern wurde daraufhin mit der Negativ-Auszeichnung Big Brother Award bedacht. Metro setzt seine RFID-Versuche in seinem Future Store zwar fort, tauschte die betreffenden Kundenkarten jedoch um. Dies bewerten Datenschutz-Aktivisten als Folge ihrer Proteste. Generell kann sich ein Kunde gegen solche Praktiken erfolgreich wehren, wenn sie nicht heimlich geschehen. 2007 erhielt die Deutsche Bahn AG den genannten Big Brother Award, weil sie weiterhin – ohne die Kunden zu informieren – die BahnCard 100 mit RFID-Chips ausstattete."
Sechs antworten:
anonymous
2009-10-26 01:45:55 UTC
Unabhängig von RFID-Chip ist auch das Medikament selbst (Tamiflu bzw. dessen Nachfolger) weder richtig getestet und darum ebenfalls nicht "koscher".



Leider vergessen die meisten Leute sehr schnell. Sonst würden sie sich vielleicht noch an die Panikmache bei BSE und der Vogelgrippe erinnern.
Jeany
2009-10-24 16:25:03 UTC
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei dieser Impfung wirklich um einen RFID- Chip handelt (der kann wirklich dieses Malzeichen des Tieres aus Offenb. 13 sein), aber mit den Nanopartikeln könntest du recht haben. Sie töten nicht nur Viren, sondern gehen auch durch Zellwände und können so den Körper schädigen oder zerstören.

Unerheblich, ob ein RFID- Chip in der Impfdosis ist oder nicht:

Ich halte beides für absolut gefährlich und bedenklich!

Lass dich bloß nicht impfen!

(Falls es noch nicht der RFID- Chip ist, dann ist er für das nächste Mal geplant.)

Präsident Obama hat gestern "termingerecht" den Notstand ausgerufen!

Das wird nichts Gutes bedeuten...

Das, was hier abläuft, ist nicht koscher, sondern ich halte es eher für ein abgekartertes Spiel.

Fragt sich nur, wer die Verlierer sind.
anonymous
2009-10-24 10:58:55 UTC
In diesem Fall solltest du dich nicht impfen lassen.
Miss BlaiR ♥
2009-10-26 04:16:39 UTC
ja bestimmt!

drum wird doch so panik gemacht, damit sich so viele wie möglichh den sch** einplanzen lassen!



wir sind nur die versuchskanninchhen!!!



(schau mal wieviele leute an der normalen grippe sterben)
Friedrich Wilhelm
2009-10-24 09:35:58 UTC
Der Chip kann heutzutage auch aus Fullerenen (Nanopartikeln) bestehen. Siehe Offenbarung des Johannes im NT.
DR Eisendraht
2009-10-24 11:06:13 UTC
Statt Grippeimpfung würde ich hier Gnadenschuss empfehlen.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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